In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

Was muss ich für den Klinikaufenthalt mitbringen? Wie läuft meine Aufnahme ab? Wie werde ich untergebracht und betreut? Welche Services gibt es? Wie geht es nach dem Aufenthalt für mich weiter? Diese und weitere Fragen beantworten wir dir hier.

Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

Dein Aufenthalt bei uns

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des MEDICLIN Müritz-Klinikums ist auf mehrere Standorte verteilt:

Röbel (Müritz):

  • Krankenhausstationen mit integrierten Tagesklinikplätzen
  • Psychiatrische Institutsambulanz
  • Trauma-Ambulanz

Neubrandenburg:

  • Tagesklinik
  • Psychiatrische Institutsambulanz
  • Trauma-Ambulanz

Waren:

  • Psychiatrische Institutsambulanz
  • Trauma-Ambulanz

Je nach Notwendigkeit erfolgt deine Behandlung entweder:

In einer psychiatrischen Institutsambulanz

Nach telefonischer Anmeldung findet ein Erstgespräch statt. Das Erstgespräch dient dem Kennenlernen und Vertrauensaufbau. Die Ärzte und Psychologen sprechen mit dir alleine oder auch zusammen mit deinen Bezugspersonen. Sie wollen herausfinden, unter welchen Problemen und Beschwerden du besonders leidest und welche Wünsche und Erwartungen du an die Behandlung hast.

Nach der Untersuchung kannst du wieder nach Hause gehen. Das ist normalerweise der erste Schritt – danach beraten wir uns, mit welcher Behandlungsform wir dir am besten helfen können.

In einer Tagesklinik

In der Tagesklinik wirst du tagsüber von 7.30 Uhr bis 16 Uhr von uns betreut und behandelt. Die Nächte und Wochenenden verbringst du zu Hause bei deiner Familie in deiner gewohnten Umgebung.

Stationär in unserem Krankenhaus

Manchmal ist es für Patienten das Beste, etwas mehr Abstand zum gewohnten Alltag zu bekommen und  auch abends und am Wochenende in der Klinik zu bleiben. Im Rahmen einer stationären Therapie haben wir die Möglichkeit, dich richtig kennenzulernen und einen Therapieplan zu erstellen, der genau auf deine Bedürfnisse angepasst ist. Wir sind immer in deiner Nähe, um Fragen zu klären und mit dir über die Dinge zu sprechen, die dich beschäftigen.

So läuft deine Aufnahme bei uns ab

Psychiatrische Institutsambulanzen

In unsere psychiatrischen Institutsambulanzen überweist dich entweder dein behandelnder Arzt oder du kommst zur ambulanten Nachsorge nach einem Klinikaufenthalt zu uns. Auch in dringenden Notfällen nehmen wir dich bei uns auf.

Klinik Röbel und Tagesklinik Neubrandenburg

Für die Aufnahme in der Klinik oder Tagesklinik benötigst du eine Einweisung von deinem behandelnden Arzt. Von der aufnehmenden Station erhältst du alle Informationen darüber, wann du dich wo melden sollst und was du mitbringen musst. Hier findest du eine Checkliste mit allen wichtigen Informationen zur Vorbereitung deines Aufenthalts bei uns. Bitte bring zur Aufnahme deine Krankenversicherungskarte mit oder sage deinen Eltern, dass wir diese benötigen.

In dringenden Fällen können wir dich als sogenannten Notfall aufnehmen. Unser stationärer ärztlicher Bereitschaftsdienst in Röbel sichert deine Versorgung bei akuten Krisen.

Ankunft in der Klinik

Zur Aufnahme soll dich unbedingt ein vertrauter und unterschriftsbevollmächtigter Erwachsener begleiten. Der Pflege- und Erziehungsdienst der jeweiligen Station nimmt dich in Empfang und begleitet dich bei allen Formalitäten der Aufnahme. Anschließend folgen einige Aufnahmeuntersuchungen und dein Bezugstherapeut spricht mit dir und deinen Bezugspersonen. Du erhältst Informationen über das gesamte Spektrum der Therapieangebote der Station. Gemeinsam mit dir und deinen Bezugspersonen wird dann das weitere Vorgehen geplant.

Zuzahlungen

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind bei einem Klinikaufenthalt von der Zuzahlung befreit.

Wahlleistungen

Wir bieten die Behandlung durch die Chefärztin als kostenpflichtige Wahlleistung an. Weitere Informationen hierzu erhältst du von den Mitarbeitern der Institutsambulanzen sowie den Sekretärinnen.

Röbel

Bettina Jindra

Bettina Jindra

Chefarztsektretariat der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

Neubrandenburg

Manuela Dojahn

Manuela Dojahn

MEDICLIN Müritz-Klinikum

Kofferpackliste

Folgende Dinge solltest du für deinen Aufenthalt bei uns mitbringen:

  • Einweisung
  • Krankenkassenkarte/Befreiungskarte
  • Untersuchungsbefunde
  • Kostenzusage der Krankenkasse (bei Privatpatienten)
  • Bademantel
  • bequeme Schuhe
  • Handtücher
  • Waschzeug
  • ärztlich verordnete Medikamente
  • geringe Menge Bargeld

Wertsachen solltest du am besten zu Hause lassen. Schmuck und ähnliches bewahren wir während deines Aufenthalts gerne für dich auf, sprich dazu einfach die Mitarbeiter auf der Station an.

Unterbringung und Betreuung in der Klinik in Röbel

Station 6

Auf unserer Station 6 werden zehn bis 15 Patienten ca. bis zum 14. Lebensjahr teil- oder vollstationär behandelt. Es gibt drei Gruppen mit jeweils drei bis sechs Kindern, die eine Bezugsbetreuerin aus dem Pflege- und Erziehungsdienst zur Seite haben. Untergebracht werden unsere Patienten in Ein- bis Dreibettzimmern. Jede Gruppe verfügt über einen eigenen Gruppenraum. In der großzügigen Stationsküche übernehmen die Patienten kleine Aufgaben zum Training sozialer Kompetenzen und finden Koch- und Backgruppen statt. Direkt von der Station aus kann der begrünte Innenhof mit Spielgeräten genutzt werden.

Station 7

Auf unserer Station 7 behandeln wir zehn bis 15 Jugendliche teil- oder vollstationär. Die Unterbringung erfolgt in Ein- bis Dreibettzimmern. Den Tagespatienten steht ein Aufenthaltsraum zum Rückzug zur Verfügung. Akute Krisenbewältigung und intensive Betreuung kann im geschützten Bereich der Station erfolgen. Für Gruppenaktivitäten, Spiel und Beschäftigung gibt es einen Kreativraum mit PC-Anschlüssen (Nutzung nach Vereinbarung), eine große Wohnküche mit Billardtisch, einen kleinen Sportraum und ein kleines Wohnzimmer. Bei schönem Wetter wird die Stationsterrasse gern genutzt.

Teilstationäre Behandlung bedeutet, dass du montags bis freitags zwischen 7.30 Uhr und 16.30 Uhr in der Klinik bist und ansonsten zu Hause deinen normalen Alltag weiter leben kannst. Die Fahrt zur täglichen Behandlung wird, wenn nicht anders möglich, in Absprache mit den Krankenkassen per Taxi organisiert.

Vollstationäre Behandlung bedeutet, dass du in der Klinik schläfst und nur am Wochenende zu Belastungserprobungen zu Hause bist. Natürlich gibt es Besuchszeiten, die dir dabei helfen, den Kontakt zu deinen Angehörigen und Freunden nicht zu verlieren.

Innerhalb eines Behandlungszeitraumes kann das Behandlungssetting von vollstationär zu teilstationär und umgekehrt gewechselt werden, wenn dies dem Behandlungserfolg dient.

Schule und Spezialtherapieräume befinden sich auf dem Klinikgelände. Reittherapie und Schwimmen werden in Kooperation mit externen Anbietern außerhalb der Klinik durchgeführt. Zur Verfügung stehen außerdem Fahrräder, ein Klinikfahrzeug, ein Volleyballplatz auf dem Gelände sowie ein Therapiegarten.

Der Tagesablauf in der Klinik

Beispielhafter Tagesablauf:

7 Uhr: Wecken

7.30 Uhr: Frühstück und Morgenrunde

8 bis 12 Uhr: Schule, Therapien, Visiten

12 bis 12.30 Uhr: Mittagessen/Mittagsrunde

12.30 bis 16.30 Uhr: z.B. Mittagsruhe/Freizeit, Therapien, Sport- und Beschäftigungsangebote, Vesper

18 bis 18.30 Uhr: Abendessen/Abendrunde

19 bis 19.30 Uhr: Freizeit

ab 20 Uhr: Nachtruhe (gestaffelt nach Altersgruppen)

Besuchszeiten

mittwochs: 14 bis 18 Uhr

sonntags: 10 bis 18 Uhr 

Bitte stimme Besuche zu anderen Zeiten mit den Ärzten und Therapeuten ab.

Für den Ausgang, das Fernsehen und die Benutzung von Mobiltelefonen, Tablets, Spielekonsolen und PCs hat jede Station eigene Regeln in Abhängigkeit vom Alter der Patienten. Bitte erfrage die für dich gültigen Regelungen im Vorgespräch.

Unterbringung und Betreuung in der Tagesklinik in Neubrandenburg

Die Tagesklinik ist mit großzügigen Gruppen- und Therapieräumen in einer ehemaligen Kita untergebracht. Jede Gruppe verfügt über einen Küchenbereich und zwei Aufenthaltsräume.

In der Waldgruppe werden bis zu zehn Jugendliche gemeinsam behandelt. Ihnen steht ein räumlich von den Kindergruppen abgetrennter Stationsbereich in der 3. Etage des Hauses zur Verfügung. Für die Gruppentherapie werden die Patienten in kleinere Teilgruppen unterteilt.

In der Wassergruppe behandeln wir bis zu sechs Jungen und Mädchen zwischen dem 8. und 13. Lebensjahr.

In die Wiesengruppe nehmen wir bis zu sechs Kinder im Vorschulalter bis ca. zum 8. Lebensjahr auf.

Die Klinikschule und die Institutsambulanz befinden sich im selben Gebäude. Im begrünten Hof stehen verschiedene Outdoor-Spielmöglichkeiten zur Verfügung.

Tagesklinische  Behandlung bedeutet, dass du montags bis freitags zwischen 7.30 Uhr und 16.30 Uhr in der Klinik bist und ansonsten zu Hause deinen normalen Alltag weiter leben kannst. Die Fahrt zur täglichen Behandlung wird, wenn nicht anders möglich, in Absprache mit den Krankenkassen per Taxi organisiert.

Jede Gruppe hat einen auf das Entwicklungsalter abgestimmten Tagesablauf. Die Mahlzeiten nimmst du gemeinsam mit den anderen Kindern ein. Jede Gruppe tauscht sich täglich gemeinsam mit dem Pflege- und Erziehungsdienst aus. Dabei besprecht ihr die Ereignisse des Tages und das Erreichen von Therapiezielen. Dazwischen finden Einzel- und Gruppentherapien, Schule, Freizeit und Gruppenaktivitäten mit dem Pflege- und Erziehungsdienst statt.

Rauchen und Alkohol

Rauchen und Alkohol sind für Mitarbeiter, Patienten und Besucher auf dem gesamten Gelände grundsätzlich verboten.

Services in der Klinik

Essen und Trinken

Du kannst täglich zwischen drei Menüs und allen notwendigen (vom Arzt angeordneten) Diätformen wählen. In besonderen Fällen berücksichtigen wir auch Speisewünsche (zum Beispiel wenn du Allergien hast oder bestimmte Lebensmittel aus religiösen/kulturellen Gründen nicht essen kannst).

Parken

An allen Standorten gibt es öffentliche, kostenlose Parkplätze.

Post

Frankierte Post kannst du gerne bei den Pflegemitarbeitern auf der Station abgeben.

Beratung & Hilfe (auch für Angehörige)

Sozialdienst

Unsere Mitarbeiter des Klinik-Sozialdiensts beraten und unterstützen dich und deine Eltern bzw. deine sorgeberechtigte Person dabei,

  • die finanzielle und versicherungsrechtliche Situation zu sichern,
  • deine Entlassung vorzubereiten und Hilfsdienste zu organisieren,
  • Rehabilitationsmaßnahmen einzuleiten,
  • Anschlussheilbehandlungen und Nachsorgekuren zu organisieren.

Du kannst mit uns (auch gerne zusammen mit deinen Eltern) über Sorgen und Ängste im Zusammenhang mit deinem Krankenhausaufenthalt sprechen.

Seelsorge

Du kannst dich an unseren Krankenhausseelsorger wenden. Dein persönlicher Glaube oder eine Kirchenmitgliedschaft spielen dabei keine Rolle. Mit ihm kannst du über alle deine Ängste, Sorgen und Bedürfnisse sprechen.

Sprechzeiten (Röbel): 15.30 bis 18 Uhr

Nach Rücksprache sind auch Gespräche außerhalb dieser Zeiten möglich. Bitte wende dich dazu direkt an den Klinikseelsorger oder an die Mitarbeiter auf deiner Station.

Leif Rother

Leif Rother

Seelsorger

MEDICLIN Müritz-Klinikum

Lob und Kritik

Du hast Verbesserungsvorschläge, eine Beschwerde oder ein Lob? Bitte lass uns das wissen. Wir freuen uns über deine Rückmeldung!

Kontaktmöglichkeiten:

Nutze den Fragebogen in der Patientenmappe. Du kannst diesen auch hier im PDF-Format herunterladen.

Hier kannst du ein Lob- & Beschwerdeformular ausfüllen. 

Nimm persönlich Kontakt mit uns auf.

Darüber hinaus kannst du deine Anliegen mit einem unabhängigen Patientenfürsprecher besprechen. Du kannst deine Nachricht in dessen Briefkasten im Foyer einwerfen. Der Patientenfürsprecher nimmt dann Kontakt mit dir auf.

Umgebung und Freizeittipps

Die Umgebung bietet einmalige Naturerlebnisse und viele Möglichkeiten wie etwa:

  • Fahrradfahren
  • Spaziergänge und Wanderungen
  • Wassersport, zum Beispiel Schwimmen, Segeln und Surfen
Aufnahme blinder und sehbehinderter Patienten

Wir gehen in besonderem Maße auf die Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Patienten ein.

Wenn du eine Sehbehinderung hast, kannst du bei uns an allen Angeboten, die für deine Behandlung notwendig sind, teilnehmen. Bei Bedarf passen wir die Behandlungsangebote an.

Wenn notwendig, unterstützen wir dich auch beim Essen und bei der Körperpflege.  

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Röbel / Neubrandenburg

Kathrin Bahlke

Kathrin Bahlke

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Traumatherapeutin

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Institutsambulanz Waren

Franca Herzog

Franca Herzog

Sozialpädagogin (M.A.)

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Institutsambulanz Neubrandenburg

Nach dem Aufenthalt

Uns ist es wichtig, dass du dich nach der Behandlung in unserer Klinik wieder gut in deiner Familie und in der Schule zurechtfindest.

Der behandelnde Klinikarzt kann (in begrenztem Umfang) Medikamente, Soziotherapie, Heil- und Hilfsmittel oder häusliche Krankenpflege für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt verordnen, ggf.  auch  die Schul- bzw. Arbeitsunfähigkeit bescheinigen.

Entlassmanagement

Unser strukturiertes Entlassmanagement trägt dazu bei, das Therapieergebnis nachhaltig zu sichern:

Der Bezugstherapeut organisiert rechtzeitig nötige Nachsorgemaßnahmen. Dazu kann beispielsweise eine medizinische oder ambulante psychotherapeutische Anschlussbehandlung gehören. Wir unterstützen dich bei der Suche nach geeigneten Therapeuten und nennen dir entsprechende Adressen und Ansprechpartner. Wir stehen auch weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten für Fragen zur Verfügung. Auch nennen wir dir Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen.

Belastungserprobungen gegen Ende der Therapie bereiten dich auf die Zeit nach deinem Klinikaufenthalt vor. 

Der Bezugstherapeut führt vor der Entlassung ein Gespräch mit dem einweisenden und weiterbehandelnden Arzt. Dieser erhält Informationen über die gestellten Diagnosen, die verordneten Medikamente und eventuelle Nachsorgearrangements.

Oft besteht die Möglichkeit einer psychosomatischen Reha, die über den Rentenversicherungsträger beantragt werden kann. Wir helfen dir beim Ausfüllen der Unterlagen.

Auch bei sozialen Problemlagen aller Art (z. B. Unterkunftssuche, Regelungen mit dem Jugendamt) stehen wir dir zur Seite.

Ziel ist, Problemen beim Übergang in den Alltag vorzubeugen und zu verhindern, dass eine erneute stationäre Behandlung notwendig wird („Drehtüreneffekt“).

In alle Schritte beziehen wir dich und deine Sorgeberechtigten eng mit ein.

Für Sorgeberechtigte:

Das Entlassmanagement ist freiwillig

Wenn Sie als sorgeberechtigte Person unsere Unterstützung möchten, geben Sie eine Einwilligungserklärung ab.

Sie stimmen damit zu, dass

  • das Team des Entlassmanagements für Ihr Kind aktiv wird und dass die Kranken- und Pflegekasse eingebunden werden kann.
  • die Mitarbeiter patientenbezogene Daten an Dritte weitergeben. Beispielsweise an niedergelassene Ärzte, Therapeuten oder an die Kranken- und Pflegekasse.

Für den Fall, dass Sie kein Entlassmanagement wünschen, erteilen Sie uns einfach keine Einwilligungserklärung. Bitte beachten Sie, dass sich dies auf die weitere Behandlung und Versorgung auswirken kann: Zum Beispiel, weil wir nötige Anträge bei der Kranken- oder Pflegekasse nicht stellen können oder weil eine möglicherweise notwendige Anschlussversorgung nicht rechtzeitig eingeleitet werden kann. Deshalb empfehlen wir allen Patienten, das Entlassmanagement in Anspruch zu nehmen.

Ihre Einwilligung zum Entlassmanagement können Sie jederzeit schriftlich widerrufen.

Anreise

Mit Klick / Tap können Sie die interaktiven Kartenfunktionen nutzen. Dafür gelten die Datenschutzerklärungen von Google

Wie Du uns kontaktieren kannst

Kontakt zum Entlassmanagement

Du erreichst uns montags bis freitags von 8 bis 16.30 Uhr.

Katja Fehrmann

Katja Fehrmann

Dipl.-Sozialpädagogin (FH)

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik

Ulrike Barsch

Ulrike Barsch

Diplom-Sozialpädagogin (FH)

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik